Gastro-Starthilfe: Paulaner und sein Freibierfond

© Paulaner Brauerei Gruppe / Soller Fotografie
Die Wirte waren begeistert über die Lieferung der ersten Fässer aus dem „Bier-Fond“.

Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

 

Krisen erfordern oft kreative Ideen. Was vier Millionen Liter Freibier damit zu tun haben und wie sich Paulaner das leisten kann.


Text von Elisabeth Baumann-Rott, Content & Brand Management

In Deutschland konnten im Mai die ersten Gastronomiebetriebe nach dem Lockdown wieder schrittweise öffnen. Um den Start der Wirte zu unterstützen, hat die Paulaner Brauerei Gruppe das Konzept „Gastro-Starthilfe“ auf den Weg gebracht. Dabei gab es für jeden in den Monaten Mai und Juni im Handel verkauften Kasten Bier, einen kostenlosen Liter Freibier für die Gastronomie. Im April hat Paulaner symbolisch bereits die erste Million Liter in den „Bier-Fonds“ eingebracht. „Wir sehen uns seit jeher als Partner unserer Wirte und nicht als Lieferant“, betont Andreas Steinfatt als zuständiger Geschäftsführer für die Gastronomie national in der Paulaner Brauerei Gruppe.

 

2 Monate und mehr als 4 Millionen Liter Bier später

Zwei Monate später kann nun ein Fazit gezogen werden: Mit Ende Juni wurden insgesamt 4.176.646 Liter Freibier deutschlandweit an Paulaner Gastronomie-Betriebe ausgeliefert! Ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt von Brauereien und Gastwirten.

 

Brauereien als Partner in schwierigen Zeiten

Diese starke Verbundenheit zwischen Brauereien und Gastronomie in der Krise ist auch in Österreich zu spüren. So unterstützten beispielsweise auch Stiegl und die Brau Union ihre Gastronomiebetriebe auf eine ganz besondere Art und Weise. Bei der #allesWIRTgut-Aktion von Stiegl wurde pro im Onlineshop verkaufter Kiste Bier ein Euro an einen ausgewählten Lieblingswirt gespendet. Und die Brau Union Österreich führte bei der Wiedereröffnung der Gastronomie die Wiederinbetriebnahme der Schankanlagen bei Partnern kostenlos durch.