Smarte Küchengeräte: Frische & Qualität trotz fehlender Planbarkeit

Der Hochgeschwindigkeitsofen Oracle von Lainox unterstützt Betriebe dabei, in kürzester Zeit frische, warme Gerichte zuzubereiten.
© Lainox

Bar ohne Namen

Entschlossen verweigert sich Savage, der Bar einen Namen zu geben. Stattdessen sind drei klassische Design-Symbole das Logo der Trinkstätte in Dalston: ein gelbes Quadrat, ein rotes Viereck, ein blauer Kreis. Am meisten wurmt den sympathischen Franzosen dabei, dass es kein Gelbes-Dreieck-Emoji gibt. Das erschwert auf komische Weise die Kommunikation. Der Instagram Account lautet: a_bar_with_shapes-for_a_name und anderenorts tauchen die Begriffe ‘Savage Bar’ oder eben ‚Bauhaus Bar‘ auf.

 

Für den BCB bringt Savage nun sein Barkonzept mit und mixt für uns mit Unterstützung von Russian Standard Vodka an der perfekten Bar dazu.

 

 

 

 

Lieferservice und Abholung sind derzeit die einzigen Einnahmequellen für die Gastronomie. Mit seinen Küchengeräten unterstützt Lainox heute und in Zukunft dabei, auch bei fehlender Planbarkeit frisch und qualitativ hochwertig zu kochen. Wie das gelingen kann? 

Frisch kochen geht auch in der Krise

Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist Planbarkeit kaum gegeben. Restaurants wurden erneut geschlossen und können den dringend benötigten Umsatz nur durch das Anbieten von Lieferservices oder Abholdiensten generieren. Wie viel Absatz man damit macht, ist jeden Tag aufs Neue schwer einzuschätzen. Der Einkauf wird dann zur kalkulatorischen Herausforderung. „Während der Gastronom normalerweise weiß, wie viele Komponenten er, passend zur zu erwartenden Besucherzahl, vorbereiten kann, fallen diese Erfahrungswerte und damit die Planbarkeit im Lockdown weg“, weiß Stefan Pechaigner, Verkaufsleiter der DACH-Region bei Lainox. Vermehrt greifen Gastronomen deswegen zu Tiefkühlprodukten und zweiter Qualität. 

Gastronomen kämpfen ums Überleben

„Etwaige Gastronomen, die derzeit in der Corona-Krise ums Überleben kämpfen, geben Speisen aus, die sie so sonst nie verkaufen würden.“, zeigt sich Pechaigner besorgt. „Das liegt daran, dass ein wahnsinniger Stress und Ungewissheit herrschen. In dieser Situation auf frische Produkte zu setzen, ist für die Unternehmer kritisch, da solche Lebensmittel schnell ablaufen oder schlecht werden und dann weggeschmissen werden müssen. So einen Schwund kann sich momentan kein Gastronom leisten.“ Dieses Problem will Lainox mit technologischem Fortschritt in der Küche lösen. 

Food Waste minimieren und Energie einsparen

Mit dem Hochgeschwindigkeitsofen Oracle möchte Lainox Bäcker, Fleischhauer, Supermärkte und die dynamische und schnelle Gastronomie (z.B. Verkehrsgastronomie und Quickservice) dabei unterstützen, in kürzester Zeit frische, warme Gerichte zuzubereiten. Aber auch der Aspekt der Nachhaltigkeit soll zum Tragen kommen: „Wir möchten Lebensmitteln wieder einen Wert geben. Mit dem Oracle können wir insbesondere im Bereich der Frischetheke und beim Gebäck dazu beitragen, nachhaltig Food Waste zu minimieren und mit unseren Lösungen Energie einzusparen.“, betont Pechaigner. Trockene Croissants? Müssen nicht sein, denn diese lassen sich mit Oracle in kürzester Zeit wiederauffrischen und sind danach wieder wie frisch gebacken. 

Stefan Pechaigner, Verkaufsleiter im DACH-Raum bei Lainox
© Lainox

Warmhalten, Schockfrosten und Sous Vide-Garen in einem

Zu einer nachhaltigen Gastronomie trägt auch der Neo bei. Ein Multifunktionsgerät, das von minus 40 bis plus 85 Grad alle Temperaturen abdeckt und dabei in verschiedenen Feuchtigkeitsstufen arbeitet. Lainox will damit der Gastronomie und Hotellerie in der Speisenvorbereitung unter die Arme greifen. Das Gerät fungiert als Warmhalte- und Gärschrank, Niedertemperaturgarer, funktioneller Schnellkühler, als Schockfroster, der Lebensmittel ohne Geschmacks- oder Vitaminverlust lange haltbar macht, oder Sous Vide-Garer.

Laut Lainox lassen sich mit dem Neo ganze Speisen aus frischen Zutaten über Nacht für den nächsten Tag vorproduzieren. „Zum Beispiel kann man ein Gulasch im Neo fertiggaren, dann runterkühlen, gekühlt lassen und am nächsten oder einem der darauffolgenden Tage wieder auf Temperatur bringen. Damit serviert man seinen Kunden ein wunderbares Gulasch wie frisch aus dem Topf, spart aber durch den Neo nicht nur Zeit, sondern auch Personal und bietet trotzdem eine hohe Qualität.“, ist sich Pechaigner sicher.

Warmhalten, Schockfrosten und Sous Vide-Garen in einem mit dem Neo von Lainox
© Lainox

Chronischer Fachkräftemangel

Die Personalsituation wird in den kommenden Jahren eine noch präkerere sein als bisher. Norbert Kettner, Geschäftsführer von Wien Tourismus, zeigte sich beim digitalen „Gastro Circle“ Anfang November besorgt: „Ein ganz wichtiger Punkt, der uns immer beschäftigt, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Tourismus war schon immer eine Fluchtbranche und jetzt mehr denn je. Viele MitarbeiterInnen gehen aus dem Tourismus endgültig weg und heuern in anderen Branchen an. Wir werden in Zukunft, wenn die Branche wieder losstarten kann, zu wenig Personal haben.“

Die Antwort von Lainox auf den Fachkräftemangel

Durch die automatisierte Zubereitung mithilfe der Geräte von Lainox reagiert das Unternehmen auf den Fachkräftemangel. „Bei unserem Kombidämpfer Naboo beispielsweise werden Temperatur, Zeit und Feuchtigkeit am Touchbildschirm eingestellt oder ein vorprogrammiertes Rezept aus unserer riesigen Lainox-Cloud ausgewählt, den Rest übernimmt das Gerät.“, zeigt sich Pechaigner von Lainox begeistert. „Die rasche und strukturierte Zubereitung wird außerdem durch das Multilevelsystem unterstützt. Mit dem Naboo können auch Bedienungshilfen bis zu 20 Speisen in einem Zehn-Einschüber gleichzeitig programmieren und zubereiten. Der Koch kann sich vollkommen auf das Anrichten und Garnieren konzentrieren und verliert garantiert nicht den Überblick.“

 

Interessiert? Hier geht es zur Webseite von Lainox

Christian Fleiss, Profi-Koch und Eigentümer des Catering-Unternehmen MioBio, kocht mit den Geräten von Lainox und stellt diese vor. 
© Lainox